Flyer Beamte Nr. 5 "Dienstpflichten in Pandemiezeiten - Informationen für Beamte zum Thema Urlaub"
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Ihnen mit beigefügtem Rundschreiben einen neuen Informations-Flyer vorstellen zu können, mit diesem wir beispielhaft einige ausgewählte aktuelle Aspekte zum Thema Erholungsurlaub in Pandemiezeiten (Stand August 2021) aus der Rubrik „dbb SPEZIAL zum Coronavirus“ herausgreifen möchten.
Nr. 20/2021
10.08.2021
Klare Regeln sichern den Präsenzunterricht!
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), in der Bundesvorsitzender Jürgen Böhm klare Forderungen zum Umgang mit der Pandemie an Schulen stellt.
Nr. 19/2021
28.07.2021
Sicherer Schulstart nach den Sommerferien!
Böhm (VDR) fordert externe PCR-Tests zum Start in das neue Schuljahr
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), in der Bundesvorsitzender Jürgen Böhm zum Schulstart nach den Sommerferien externe PCR-Tests fordert, um sicher an die Schulen zurückkehren zu können.
Erste Online-Veranstaltung der VDR Seniorenvertretung
Bisher trafen sich die Seniorenvertreter und –vertreterinnen aus den VDR Landesverbänden einmal im Jahr zu einem mit interessanten Themen gestalteten Seminar an der dbb Akademie in Königswinter bei Bonn, zuletzt im März 2020. Pandemiebedingt wurde die für März 2021 geplante Präsenz-Veranstaltung auf November 2021 verschoben.
Um eine noch längere Auszeit ohne persönliche Gesprächskontakte zu vermeiden, wurde ein virtuelles Treffen vereinbart, an dem fast alle Vertreter und Vertreterinnen teilnehmen konnten.
Die Online-Sitzung fand am 18. Mai 2021 statt.
aus dem dbb Newsletter vom 17.06.2021:
Deutscher Philologenverband (DPhV)
Verbindliche Regeln für Datenschutz an Schulen gefordert
Der DPhV hat die Kultusminister der Länder aufgefordert, die fortschreitende Digitalisierung an den Schulen endlich rechtlich vollumfänglich abzusichern. „Vor allem während der Pandemie, in der Unterricht verstärkt digital stattfand, haben Lehrkräfte die Datenschutz-Problematik deutlich zu spüren bekommen”, stellt die DPhV Vorsitzende Susanne Lin-Klitzing am 10. Juni 2021 klar.
„Immer wieder kam es in den vergangenen Monaten zu Fällen, in denen sich nicht autorisierte Personen in Video-Konferenzen einschalteten, dort störten, sich obszön einmischten oder Einzelheiten mitprotokollierten, um diese bei den Schulleitungen gegen Lehrkräfte zu verwenden. Der DPhV fordert, diese Verletzungen des Datenschutzes wirksam abzustellen”, so die DPhV Chefin.
Nach wie vor müssten viele Lehrkräfte ihre privaten Endgeräte in einer privaten Infrastruktur für den Unterricht nutzen. Somit seien sie auch zumindest teilweise selbst für den Datenschutz verantwortlich. Das drohe auch so zu bleiben, wenn der Unterricht wieder primär der regelmäßige Präsenzunterricht und damit auch ein digital unterstützter Präsenzunterricht sein wird.
Der DPhV fordere deshalb die Dienstherren dringend dazu auf, ihrer Verpflichtung nachzukommen, alle Lehrkräfte mit dienstlichen Geräten und einem dienstlichen Internetzugang auszustatten und einen standardisierten, an den Notwendigkeiten von Schulen angemessenen Datenschutz rechtlich sicherzustellen und technisch umzusetzen.
aus dem dbb Newsletter vom 17.06.2021:
Verband Deutscher Realschullehrer (VDR)
Kongress benennt Handlungsfelder in der Bildung
„Qualität der Bildungsabschlüsse einfordern. Vielfalt der Wege ermöglichen. Digitalisierung umsetzen.“ Das sind die zentralen Ergebnisse eines Bildungskongresses des VDR und der Friedrich-Naumann-Stiftung.
„Wir haben in Deutschland in den vergangenen Jahren in der Bildung den Bezug zur Realität und zu den realen Herausforderungen verloren, uns zu sehr auf Akademisierung, Abiturquoten und Gleichheitsdiskussionen konzentriert und dabei die realen gesellschaftlichen Handlungsfelder vernachlässigt. Wer die differenzierten Wege der beruflichen Bildung nicht schätzt, Leistung negiert, technische und ökonomische Entwicklungen ausblendet, kann heute keine moderne Bildung vermitteln“, sagte der VDR Bundesvorsitzende und dbb Vize Jürgen Böhm am 11. Juni 2021 bei der Veranstaltung.
Karl-Heinz Paqué, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung, betonte, wie wichtig es sei, dass akademische und berufliche Bildungsgänge gesellschaftlich gleichermaßen wertgeschätzt werden. Über Jahre hinweg seien unnötige Debatten in Richtung Akademisierung geführt worden, die an der Realität und an den Notwendigkeiten vorbeigingen und die die einzigartige Bedeutung der dualen Ausbildung herabsetzten. Die Folgen seien mittlerweile überall in der Gesellschaft und besonders in der Wirtschaft angekommen. Die Unternehmen suchten händeringend nach geeignetem und gut ausgebildetem Fachpersonal, das vor allem aus den Realschulen komme. Ein Schulabschluss, der mit Qualität und Leistung hinterlegt sei, biete beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben und stärke damit auch die persönliche Zufriedenheit. Paqué betonte: „Der Realschulabschluss bietet einen guten Ausgangspunkt, um einen erfolgreichen beruflichen Karriereweg einzuschlagen.“
Einigkeit bestand bei Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Schule auch darin, dass die Digitalisierung nicht nur in Behörden und in Unternehmen über viele Jahre völlig sorglos und stiefmütterlich behandelt und schlichtweg unterschätzt worden sei. Auch an Schulen habe man erst in der Pandemie festgestellt, „dass man die Zeit verschlafen hatte, und die politisch Verantwortlichen reagierten hektisch als die Lücken in der Digitalisierung offenbar wurden“, verdeutlicht Böhm. Eine schnelle und unbürokratische Umsetzung der Infrastrukturen, Rahmenbedingungen, Datenschutzregelungen und das Abrufen von Fördergeldern gehörten zu den gemeinsam formulierten Forderungen und müssten zusammen mit Politik, Digitalwirtschaft, Mittelstand, Startups und Bildungsverbänden an einen runden Tisch für Digitalisierung gebracht werden.
Nr. 18/2021
11.06.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute fand der Bildungskongress des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) zusammen mit der Friedrich-Naumann-Stiftung in Berlin statt. Gleichwertigkeit akademischer und beruflicher Bildung und die Umsetzung der Digitalisierung waren Themen.
Endlich mehr Realität!
Qualität der Bildungsabschlüsse einfordern – Vielfalt der Wege ermöglichen – Digitalisierung umsetzen
Kongress der Friedrich-Naumann-Stiftung und des Deutschen Realschullehrerverbandes (VDR) benennet klare Handlungsfelder in der Bildung [...]
Für alle diejenigen, die keine Zeit hatten live dabei zu sein, gibt es hier die Möglichkeit über YouTube die Keynote mit dem Podium und die beiden Panels zu "Berufsorientierung" und "Digitalisierung" nachzuverfolgen:
Nr. 17/2021
10.06.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Friedrich Naumann Stiftung veranstaltet zusammen mit dem Deutschen Realschullehrerverband (VDR) am morgigen Freitag, 11. Juni, einen Bildungskongress zu den Themen Berufswahl, Fachkräfte, Digitalisierung und Schulabschlüsse.
Bildung braucht Realismus
Bildungskongress setzt klare Botschaften
Berlin. Bildungskongress am Freitag, 11. Juni 2021 - Friedrich Naumann Stiftung und der Deutsche Realschullehrerverband (VDR) analysieren Entwicklungen in der Bildung
Berufswahl, Fachkräfte, Digitalisierung und Schulabschlüsse stehen auf der Agenda der Konferenz, zu der sich Nordrhein-Westfalens Bildungsministerin Yvonne Gebauer als Keynote-Sprecherin zum Thema der gleichwertigen Anerkennung beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland angesagt hat. [...]
Mai 2021
Erste Online-Veranstaltung der VDR Seniorenvertretung
Bisher trafen sich die Seniorenvertreter und –vertreterinnen aus den VDR Landesverbänden einmal im Jahr zu einem mit interessanten Themen gestalteten Seminar an der dbb Akademie in Königswinter bei Bonn, zuletzt im März 2020. Pandemiebedingt wurde die für März 2021 geplante Präsenz-Veranstaltung auf November 2021 verschoben.
Um eine noch längere Auszeit ohne persönliche Gesprächskontakte zu vermeiden, wurde ein virtuelles Treffen vereinbart, an dem fast alle Vertreter und Vertreterinnen teilnehmen konnten.
Die Online-Sitzung fand am 18. Mai 2021 statt.
dbb aktuell 20/2021
20.05.2021
Verband Deutscher Realschullehrer (VDR)
„Nachhilfeprogramm“: Böhm kritisiert Wortwahl
Mit Blick auf das „Nachhilfeprogramm“ des Bundesbildungsministeriums hat der VDR Bundesvorsitzende und dbb Vize Jürgen Böhm die Wortwahl kritisiert und fordert pragmatischere Lösungen.
„Allein den Begriff ‚Nachhilfeprogramm‘ halte ich schon für daneben und irreführend. Hier wird bewusst der Eindruck vermittelt, als hätte Bildung bei allen Corona-bedingten Mängeln in den vergangenen Monaten in Deutschland überhaupt nicht stattgefunden und als hätten die Kinder und Jugendlichen keine Anstrengungen unternommen. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht der Lehrkräfte und Schüler für die Arbeit, die geleistet wurde“, sagte Böhm. Dabei sei bei Weitem nicht so viel Unterricht ausgefallen, wie es in der Öffentlichkeit oft dargestellt werde. „Das ist typisch für Deutschland: man verfällt wieder einmal in einen Jammermodus. Sinnvoller wäre es, die notwendige Maßnahme jetzt als Initiative, Stärkung oder Aufbruch zu bezeichnen. Was wir brauchen sind endlich finanzielle Mittel für zusätzliches Fachpersonal an den Schulen und für differenzierte Förderung. Und dafür reicht eine Milliarde Euro sicherlich nicht aus. Das ist wie ein Tropfen auf den heißen Stein, der letztlich von einer zu erwartenden bundesweiten Antragsbürokratie verdampft wird.“
Die Gelder des Programms müssten stattdessen in weitere Lehrerstunden (sogenannte integrierte Lehrerreserven) investiert werden, mit denen man Klassen in leistungsdifferenzierte Gruppen aufteilen und Kinder so individuell fördern könne. Außerdem müssten innovative Bildungsanbieter gefördert werden, die digitale Bildungsangebote gerade aus den Distanzerfahrungen der Pandemie an die Jugendlichen herantragen könnten. „Was nicht sein darf, ist, dass die Kolleginnen und Kollegen jetzt nochmals Mehraufgaben bekommen. Und bei aller Notwendigkeit der Förderung, sollte man jungen Menschen die notwendige Zeit der Erholung, der Freiheit und des Entdeckens in den hoffentlich grenzenlos freien Sommerferien zugestehen“, erklärte Böhm.
Nr. 15/2021
17.05.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), in der sich Jürgen Böhm zur Studie zur ökonomischen Bildung äußert.
Realschulen und Realschulbildung in puncto ökonomischer Bildung besser für die Zukunft aufgestellt
Insgesamt schlechtes Zeugnis für ökonomische Bildung in Deutschland – falsche Schwerpunktsetzung in der Bildungspolitik zeigt insgesamt negative Ergebnisse
„Auch im Hinblick auf die ökonomische Bildung in unserem Land zeigt sich erneut die Stärke der Realschulbildung, die seit Jahrzehnten einen klaren Schwerpunkt auf ökonomische Bildung mit eigenen Unterrichtsfächern gelegt hat“, kommentiert Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) die aktuelle OeBix-Studie der Flossbach von Storch Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Ökonomische Bildung Oldenburg (IÖB). [...]
Nr. 14/2021
16.05.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), in der sich Bundesvorsitzender Jürgen Böhm zum „Nachhilfeprogramm“ des Bundesbildungsministeriums äußert.
Distanzunterricht war und ist Unterricht!
Böhm sieht im Begriff „Nachhilfeprogramm“ einen falschen Ansatz
„Allein den Begriff „Nachhilfeprogramm“ allein halte ich schon für daneben und irreführend. Hier wird bewusst der Eindruck vermittelt, als hätte Bildung bei allen coronabedingten Mängeln in den vergangenen Monaten in Deutschland überhaupt nicht stattgefunden und als hätten die Kinder und Jugendlichen keine Anstrengungen unternommen. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht der Lehrkräfte und Schüler für die Arbeit, die geleistet wurde!“ macht Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) deutlich. Es sei bei Weitem nicht so viel Unterricht ausgefallen, wie einem manchmal weisgemacht werden soll. [...]
EINLADUNG | Mit digitalen Mitteln aus der Pandemie? Corona als Innovationstreiber
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch über ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie fehlt ein zuverlässiges und sicheres Instrument, das eine schnelle Kontaktnachverfolgung erlauben würde. Gleichzeitig fordern weite Teile der Wirtschaft und Bevölkerung eine Alternative zu Laden- und Restaurantschließungen und strikten Ausgangsbeschränkungen.
Können Apps zur Kontaktnachverfolgung, wie die vom Berliner Start-up Nexenio entwickelte Luca-App, die in Kürze auch in Berlin eingeführt werden soll, hier Abhilfe schaffen? Angesichts von Sicherheitslücken und Unregelmäßigkeiten bei der Auftragsvergabe sind bereits zahlreiche kritische Stimmen gegen Luca laut geworden, der Chaos Computer Club fordert gar einen "sofortigen Stopp" des Einsatzes der App. Ist diese Kritik berechtigt? Unter welchen Voraussetzungen können digitale Tools, wie Luca und weitere Apps zur Kontaktnachverfolgung, dabei behilflich sein, weitere Öffnungsschritte zu unternehmen, ohne dass die Infektionszahlen in die Höhe schnellen? Wo liegen die Risiken und Chancen?
Sie sind herzlich eingeladen, diese und weitere Fragen gemeinsam mit unseren Gästen zu diskutieren.
Zur Anmeldung klicken Sie bitte HIER.
Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink in einer gesonderten Bestätigungs-E-Mail.
Termin: 22.04.2021
Zeit: 17:30 - 18:30 (virtuell)
Nr. 30/2021
14.04.2021
dbb dialog „Bildung im Digitalen Zeitalter“
Schulen: Pandemie verschärft bekannte Probleme
Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach hat Versäumnisse in der Bildungspolitik der vergangenen Jahre angeprangert.
„Die Corona-Pandemie hat weitreichende Folgen für die Bildung in Deutschland. Viele bereits bekannte Probleme haben sich verschärft, weitere Schwachstellen sind sichtbar geworden. Vor allem die unzureichende digitale Ausstattung vieler Schulen und die fehlende Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte für einen digital unterstützten Unterricht rächen sich jetzt bitter“, sagte dbb Chef Silberbach am 14. April 2021 bei der Online-Diskussion „dbb dialog: Bildung im Digitalen Zeitalter – Herausforderungen meistern, Potenziale nutzen“.
Gleichzeitig warnte Silberbach davor, digitale Bildung als Allheilmittel für die Herausforderungen in der Bildungspolitik zu sehen: „Die Digitalisierung ist nur ein pädagogisches Hilfsmittel, denn Charakterbildung und die Entwicklung von Kompetenzen benötigen zuallererst eine ausreichende Zahl von gut qualifizierten Lehrkräften. Und hier müssen wir unbedingt nachbessern, denn in vielen Bildungseinrichtungen herrscht seit langem akuter Fachkräftemangel, der sich in den nächsten Jahren noch zuspitzen wird.“
Gerade deshalb müsse der Staat seiner Fürsorgepflicht gegenüber den Lehrkräften als Dienstherr beziehungsweise Arbeitgeber aktuell besonders gewissenhaft nachkommen. „Die grundsätzlichen Arbeitsbedingungen und die Bezahlung müssen verbessert werden. Aber natürlich schauen potenzielle Nachwuchskräfte gerade auch genau darauf, ob und wie sich die Länder um den Gesundheitsschutz der Lehrkräfte kümmern – Stichwort Impfungen. Hier darf nicht weiter Vertrauen verspielt werden.“
Bildung im digitalen Zeitalter – Herausforderungen meistern, Potenziale nutzen
14. April 2021 I 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Web-Talk mit:
Britta Ernst, Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK)
Ulrich Silberbach, dbb Bundesvorsitzender
Udo Beckmann, Bundesvorsitzender Verband Bildung und Erziehung (VBE)
Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende Deutscher Philologenverband (DPhV)
Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender Verband Deutscher Realschullehrer (VDR)
Joachim Maiß, Vorsitzender Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB)
Die Corona-Pandemie hat viele Schwachstellen in der Bildungslandschaft sichtbar gemacht – Kern der Diskussion werden daher die aktuellen Herausforderungen der Bildungspolitik sein. Wie kommen Schulen besser durch die Corona-Krise? Wie kann die Digitalisierung der Schulen doch noch gelingen? Wie halten wir den Bildungsstand der Kinder aufrecht? Was brauchen Lehrerinnen und Lehrer jetzt wirklich? Gemeinsam mit den dbb Lehrergewerkschaften treten wir mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz Britta Ernst in den Dialog.
Diskutieren Sie mit über die Zukunft der Schulen und klinken Sie sich am 14. April 2021 in unseren #dbbdialog ein unter:
www.dbb.de/der-dbb/events/dbb-dialog/210414-dbb-dialog-digitale-bildung.html.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
13.04.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), in der sich der Bundesvorsitzende Jürgen Böhm kritisch zur heutigen Entscheidung des Bundeskabinetts zum neuen bundesweiten Infektionsschutzgesetz bezüglich der Schulen äußert.
Bundesgesetz für Schulen völlig fernab jeglicher Realität!
Böhm: Die Schulen bis zu einem Inzidenzwert von 200 offen zu halten wird die Pandemie weiter vorantreiben
„Dass die Bundesregierung den besonderen Schutz an Schulen für Schüler, Lehrkräfte und deren Angehörige nicht gewährleisten will und sich von der eigenen 100er-Inzidenzgrenze löst, ist völlig realitätsfremd und höchst fahrlässig!“, kommentiert Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), den heutigen Beschluss der Bundesregierung zu bundesweit einheitlichen Maßnahmen gegen die Pandemie. [...]
Nr. 09/2021
20.03.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) beharrt auf Grund zunehmender Infektionszahlen an Schulen auf kontrollierte Tests, durchgeführt von Expertenteams, und Impfangebote für alle Lehrkräfte.
Offene Schulen nur mit kontrollierbarer Teststrategie und Impfangeboten
Böhm: Infizierte Kinder beschleunigen die Pandemie - Staat muss endlich Handeln
„Die Schulen flächendeckend zu öffnen ohne geeignete und praktikable Test- und Impfstrategie war und ist ein großer Fehler“, macht Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) deutlich und verweist auf die Warnungen von Wissenschaftlern und Epidemiologen zu den massiv zunehmenden Infektionszahlen unter Jugendlichen seit der Schulöffnungen und besonders seit Auftreten von Mutationen. [...]
Liebe Mitglieder,
Sie finden hier verschiedene Schreiben des MBJS.
Zum Thema Testungen an Schulen:
Eine Sonderinfo des HPR LK:
Gemeinsame Erklärung HPR LK und MBJS:
25.02.2021
Liebe Mitglieder,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des VRB Saarland und bleiben Sie gesund.
18.02.2021
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir unterstützen die Intensionen des HPR im vollem Umfang.
Wir werden die Entwicklung und die Erweiterung auf die SEK I sehr aufmerksam verfolgen und entsprechende Konzepte einfordern.
Fragen zur Weiterleitung an das MBJS können Sie hier natürlich auch stellen.
Halten Sie durch und bleiben Sie gesund
mit herzlichen Grüßen
Ihr Werner Lindner
VBO Vorsitzender
Sonderinformation des HPR LK
Sehr geehrte Damen und Herren,
beigefügt übersende ich Ihnen zu Ihrer Info. den Brief an die Ministerin sowie die Sonderinformation des HPR LK.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Nitschke
Hauptpersonalrat beim Ministerium für Bildung, Jugend und Sport,
Tel.: 0331/ 866 3992
10.02.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie das Statement des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), in dem sich der Bundesvorsitzende Jürgen Böhm zu den soeben veröffentlichten Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz.
Schulen dürfen nicht von Gesellschaft abgekoppelt werden!
VDR sieht die Erfolge der vergangenen Monate in Gefahr
Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), sieht in den Ergebnissen der heutigen Ministerpräsidenten-konferenz mit der Kanzlerin einen Rückschlag in der Bewältigung der Corona-Krise an den Schulen. [...]
11.02.2021
Liebe Mitglieder,
im Auftrag von Herrn Roggenbuck übersende ich Ihnen eine Pressemitteilung des dbb brandenburg mit der Petition zum Erhalt des Arbeitsgerichts Eberswalde.
04/2021
09.02.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), in der sich der Bundesvorsitzende Jürgen Böhm zum Stufenplan des Bundesbildungsministeriums und zu den Vorgesprächen zur Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin am Mittwoch äußert.
Schulen sind keine Experimentierstuben, sondern Teil der gesellschaftlichen Realität
Böhm (VDR) bekräftigt Forderung nach inzidenzbasiertem Sicherheitskonzept an Schulen
„Bei dem Wort Stufenplan herrscht derzeit Klärungsbedarf und die Auslegungsbreite geht offensichtlich gegen unendlich!“, kritisiert Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) die veröffentlichten Inhalte zu Stufenplänen und Schulöffnungen durch das Bundesbildungsministerium. [...]
02.02.2021
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei leite ich Ihnen die Mail vom Vorsitzender des Hauptpersonalrates, Herrn Kramer, weiter.
Bleiben sie gesund!
Mit herzlichen Grüßen
Werner Lindner
Vorsitzender des VBO
25.01.2021
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anliegend erhalten Sie das Info Nr. 04 + 1 Anlage des dbb, Musterbescheinigung für Nachweis der Nicht-Inanspruchnahme von Kita, Kindertagepflege, Schule bei Beantragung von Kinderkrankengeld.
Nr. 06/2021
11.01.2021
dbb Jahrestagung 2021
Homeoffice ja, Rechtsanspruch nein
Im Panel „Was erwartet die Wirtschaft vom öffentlichen Dienst?“ diskutierten der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte-und Gemeindebundes DStGB, Gerd Landsberg, und der Bundesvorsitzende des dbb, Ulrich Silberbach, anlässlich der dbb Jahrestagung über die Erwartungen der Wirtschaft an den öffentlichen Dienst. Ihr Konsens bei allen Kontroversen: Einen Rechtsanspruch auf Homeoffice sollte es nicht geben.
[...]
Nr. 05/2021
11.01.2021
dbb Jahrestagung 2021
Der Leitungsausbau muss dringend beschleunigt werden
Im Diskussionspanel „Was geht? – Verwaltung digital und krisenfest. Wie setzen wir die digitale Verwaltung jetzt schnell, effizient und beschäftigtenfreundlich aufs Gleis?“ diskutierten der Zweite Vorsitzende des dbb Friedhelm Schäfer, die Staatssekretärin in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Heike Raab, und der Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, Dr. Markus Richter.
[...]
Nr. 03/2021
11.01.2021
dbb Jahrestagung 2021
Der öffentliche Dienst braucht mehr Autonomie in der Krise
„Innovationsfähigkeit, Selbstorganisation und Autonomie der Verwaltung müssen gestärkt werden. Deutschland braucht einen Pakt für Krisenresilienz!“ Mit dieser Forderung hat der Bundesvorsitzende des dbb Ulrich Silberbach am 11. Januar 2021 die 62. dbb Jahrestagung eröffnet. Pandemie bedingt fand der traditionelle Jahresauftakt des Beamtenbunds unter dem Motto „Nach der Krise ist vor der Krise - Staat neu denken“ erstmalig in digitaler Form interaktiv von Berlin aus statt.
[...]
Nr. 02/2021
08.01.2021
Pandemiebekämpfung
Impfskepsis verlängert die Pandemie – Öffentlicher Dienst kann Vorbild für Impfkultur sein
Der Bundesvorsitzende des dbb beamtenbund und tarifunion Ulrich Silberbach hat die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes aufgerufen, sich gegen Corona impfen zu lassen.
[...]
Nr. 01/2021
07.01.2021
Monitor öffentlicher Dienst 2021
Der öffentliche Dienst ist wirtschaftlich und leistungsfähig
Im europäischen Vergleich schneidet der öffentliche Dienst in Deutschland gut ab, was Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Transparenz betrifft. Das geht aus dem „Monitor öffentlicher Dienst 2021“ hervor, den der dbb beamtenbund und tarifunion regelmäßig zum Jahresbeginn herausgibt.
[...]
Dezember 2020
November 2020
brlv trauert um Ehrenvorsitzenden Dr. Walter Trapp – Der langjährige brlv- und VDR-Vorsitzende setzte sich unermüdlich für die Schulart Realschule ein und vertrat vehement die Idee der differenzierten Bildung in Deutschland.
Tarifeinigung mit Bund und Kommunen
Konsequenzen für den Beamtenbereich
„Die Übertragung des Volumens des Tarifergebnisses auf Beamtinnen und Beamte, Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger des Bundes ist ein ganz zentraler Teil dieser Einkommensrunde“, betont der Fachvorstand Beamtenpolitik, Friedhelm Schäfer am 26. Oktober 2020 in Berlin.
„Deshalb haben wir Bundesinnenminister Seehofer umgehend aufgefordert, das Volumen der Tarifeinigung zeitgleich und systemgerecht auf den Beamtenbereich zu übertragen. Diese Einkommensrunde ist erst beendet, wenn die Bundesbeamten beteiligt werden.“
Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat dazu mittlerweile erklärt, dass - wie im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbart - der Tarifabschluss wirkungsgleich auf die Beamtenbesoldung übertragen werden soll. Dies wird in einem eigenständigen Gesetzgebungsverfahren des Bundes durch Erlass eines Bundesbesoldungs-und Versorgungsanpassungsgesetzes erfolgen, das sicher die Besoldungsanpassung für Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte ab dem 1. April 2021 um 1,4 %, mindestens aber um 50 Euro, und ab dem 1. April 2022 um weitere 1,8 % enthalten wird.
Daneben, so Friedhelm Schäfer weiter „gilt es nun, wichtige Fragen wie die Umsetzung und Netto-Zahlbarmachung der Corona-Sonderzahlung und die Anhebung der Anwärterbezüge zu regeln. Vor allem aber ist für den Beamtenbereich auch über die dringend notwendige und langjährig überfällige Abschaffung – jedenfalls jedoch Rückführung – der Sonderbelastung der einseitig erhöhten Arbeitszeit nur für Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte zu reden. Hier muss endlich mit dieser Einkommensrunde ein Einstieg geschaffen werden. Wir brauchen keine Zeitachse wie bei der Ost-West-Angleichung der Arbeitszeit im Tarifbereich, um zumindest mit einem Einstieg zu beginnen.“
Der econo=me Schülerwettbewerb startet in die neue Runde 2020/21 mit der Aufgabenstellung
„Alles hängt zusammen – aber wie?“.
Die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie in der globalisierten Wirtschaft alles zusammenhängt. Dabei wird auf verschiedene Aspekte des Wirtschaftsgeschehens fokussiert: die Auswirkungen der Arbeitsteilung, die Bedeutung digitaler Infrastruktur und die Ausgaben des Staates.
[...]
Anmeldung ab sofort – Einsendeschluss 26. Februar 2021.
Nr. 28/2020
25. 10.2020
Klare Linie für Schulen gefordert – Grenzwerte dürfen nicht ständig uminterpretiert werden!
150 Inzidenzwert – das muss die endgültige Grenzmarke des Präsenzunterrichts sein
„Wofür gibt es denn überhaupt Grenzwerte, Ampeln und Maßnahmenkataloge, wenn sie nicht umgesetzt und eingehalten werden?!“, kritisiert Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) den derzeitigen Umgang mit den Vorgaben für Schulen in der Corona-Krise.
25.10.2020
Tarifeinigung mit Bund und Kommunen
Corona-Kompromiss im öffentlichen Dienst
„Das ist der Corona-Kompromiss. Wir haben mit diesem Abschluss das aktuell Machbare erreicht“, bilanzierte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach am 25. Oktober 2020 in Potsdam die Tarifeinigung mit den Arbeitgebern von Bund und Kommunen.
„Die Arbeitgeber haben den Handlungsbedarf im Krankenhaus- und Pflegebereich anerkannt und vor allem durch die Einführung der Pflegezulage, die Erhöhung von Intensiv- und Wechselschichtzulagen sowie des Samstagszuschlags endlich wichtige erste Schritte hin zu einer wertschätzenden und auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähigen Bezahlung gemacht“, so Silberbach.
Bei anderen Leistungsträgern des öffentlichen Dienstes, etwa in Ordnungsämtern, Jobcentern oder der allgemeinen Verwaltung war diesmal nicht mehr durchzusetzen, erklärte der dbb Chef. „Darum war besonders wichtig, die von den Arbeitgebern geforderte dreijährige Laufzeit zu verhindern. Mittelfristig müssen wir für den ganzen öffentlichen Dienst die Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt und die Mitarbeitermotivation verbessern. Diese beiden Themen werden in der nächsten Runde Anfang 2023 - wenn die Corona-Krise hoffentlich längst Geschichte ist - eine zentrale Rolle spielen.“
Auf zwei aus Gewerkschaftssicht wichtige Erfolge dieses Abschlusses wies Volker Geyer, dbb Fachvorstand Tarifpolitik, vor der dbb Bundestarifkommission hin: „Wir haben die schrittweise Arbeitszeitangleichung Ost an West ab 2022 durchsetzen können und beim Thema ‚Arbeitsvorgang‘ Verschlechterungen bei der Eingruppierung verhindert. Das sind zwei wesentliche strukturelle Erfolge für uns.“
„Wir gehen davon aus,“ so dbb Chef Silberbach abschließend, „dass dieser Tarifabschluss wie in den vorhergehenden Runden zeitgleich und systemgerecht auf die Beamtinnen und Beamten, Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger des Bundes übertragen wird.“
Die wesentlichen Bestandteile der Tarifeinigung
25. 10 2020 Be/Sz/ki
Nr. 20/2020
Einigung in der Einkommensrunde 2020 mit Bund und Kommunen
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 25. Oktober 2020 haben die Tarifvertragsparteien eine Einigung in der Einkommens-runde 2020 mit Bund und Kommunen erzielt. Der vorliegende Kompromiss ist unter schwierigsten Vorzeichen zustande gekommen und ein Beleg für die Handlungsfähigkeit der Tarifparteien, auch in Zeiten der Pandemie. Natürlich war die Einkommensrunde ursprünglich anders geplant. Aber gerade die Fähigkeit des dbb und seiner Mitgliedsgewerkschaften, auf eine völlig neue und unvorhersehbare Situation zu reagieren, hat sich am Ende bezahlt gemacht. Das Ergebnis kann sich in Zeiten der Pandemie für alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes sehen lassen.
Nr. 27/2020
Liebe Mitglieder des VBO,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) zum Vorstoß der Kultusministerkonferenz (KMK) bundesweit angeglichene und vereinheitlichte Abschlüsse schnell umsetzen zu wollen.
06. 10.2020
Nr. 122/2020
Hauptversammlung der dbb bundesseniorenvertretung
Silberbach: Renten im Osten an das West-Niveau anpassen
Auf der Hauptversammlung der dbb bundesseniorenvertretung machte sich dbb Chef Ulrich Silberbach für eine gerechte Rentenpolitik stark. 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sei es überfällig, die Renten in den neuen Bundesländern an das Niveau im Westen anzupassen.
"Für die von der Rentenüberleitung besonders belasteten Kolleginnen und Kollegen - beispielsweise die Angehörigen der ehemaligen Deutschen Reichsbahn und der Post - ist ein Ausgleich dringend notwendig", betonte der dbb Bundesvorsitzende am 06.Oktober in Berlin. "Das ist für viele Menschen eine Frage von Gerechtigkeit, denn die Lebenshaltungskosten haben sich sehr viel schneller angeglichen als die Renten."
Silberbach bedankte sich für das Engagement der dbb bundesseniorenvertretung, die sich immer wieder für die Belange der Seniorinnen und Senioren innerhalb und außerhalb der Organisation stark mache:
03.10.2020
Nr. 117/2020
Einkommensrunde für Bund und Kommunen
Unterschiedliche Arbeitszeit in Ost und West ist ungerecht
Im aktuellen Tarifkonflikt für den öffentlichen Dienst geht es nicht nur um mehr Geld für die Beschäftigten von Bund und Kommunen, sondern auch um die Arbeitszeitangleichung Ost an West. Anlässlich des Tags der Deutschen Einheit hat dbb Chef Ulrich Silberbach im Interview mit der Rheinischen Post erneut eine zügige Absenkung der Arbeitszeit auf West-Niveau gefordert.
Die Brandenburger dbb-Senioren bringen sich ein…
Die Menschen, die sich den Sorgen, Nöten und Problemen der Senioren in unserem Land annehmen, haben eine hohe und verantwortungsvolle Aufgabe zu erfüllen. Oftmals wird vergessen, dass die heutigen Senioren das geschaffen und erreicht haben, wovon in der Gegenwart alle Menschen profitieren. Generell sollte deshalb dieser Personengruppe mehr Beachtung und Respekt entgegengebracht werden...
26/2020
27. September 2020
Stellt die Ampeln für Bildung endlich auf Grün!
Deutscher Realschullehrerverband (VDR) positioniert sich
Nürnberg - Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), stellt auf der Bundesvorstandssitzung zusammen mit seinen Landesvorsitzenden die aktuellen Positionen des Verbands auf.
"Wir alle sind uns einig, dass es in der Bildung aktuell um mehr geht als um Lüftungskonzepte und digitale Endgeräte", betont Böhm.
Die Schulgebäude müssten auch über die Pandemie hinaus über entsprechende bauliche Voraussetzungen verfügen und gut ausgestattet sein...
28. September 2020
Liebe Mitglieder,
in der Anlage übersende ich Ihnen zur Kenntnis im Auftrag von Herrn Roggenbuck, den beigefügten Informationsbrief.
Liebe Mitglieder,
gerne leiten wir die Pressemitteilung des Deutschen Lehrerverbandes (DL) zur Wiederwahl des Präsidenten Heinz-Peter Meidinger und zu den aktuellen Forderungen des Verbands weiter...
21.09.2020
Nr. 110/2020
Schul-Gipfel im Kanzleramt
Gewerkschaften gehören an den Tisch
Anlässlich des Gipfels im Bundeskanzleramt zur Lage der Schulen in der Corona-Zeit fordert der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach am 21. September 2020 in Berlin entschlossenes Handeln der Politik...
Liebe Mitglieder,
bitte beachten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR), in der der Bundesvorsitzender Jürgen Böhm Forderungen zum Bildungsgipfel im Kanzleramt am 21. September 2020 stellt...
20. September 2020 Sz/ki
Nr.16/2020
Einkommensrunde 2020 mit Bund und Kommunen - zweite Verhandlungsrunde
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 19. und 20. September 2020 wurden die Tarifverhandlungen zur Einkommensrunde mit dem Bund und den Kommunen in Potsdam fortgesetzt. Die Arbeitgeberseite hat auch in dieser zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot vorgelegt. Mit Hinweis auf die enormen finanziellen Belastungen zur Bewältigung der Corona - Pandemie haben Bund und Kommunen jedes Entgegenkommen abgelehnt und ...
19.09.2020
Nr.108/2020
Einkommensrunde im öffentlichen Dienst
Ein schneller Tarifabschluss ist möglich
"Wir sind verhandlungsbereit und wenn Herr Mädge wirklich einen schnellen Abschluss will, können wir das gleich dieses Wochenende hier in Potsdam erledigen", erklärte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach vor Beginn der Gespräche am 19. September 2020.
Voraussetzung sei allerdings ein verhandlungsfähiges Angebot der Arbeitgeber. "Die ständige Wiederholung, dass es nichts zu verteilen gäbe, führt keinen Zentimeter weiter und entspricht übrigens nicht den ...
09.09.2020
Nr.103/2020
Bericht des Normenkontrollrats
Digitale Verwaltung: "Deutschland tritt auf der Stelle"
Der Normenkontrollrat hat den vierten "Monitor Digitale Verwaltung" vorgelegt. "Der Bericht versucht Optimismus zu verbreiten. Doch aus unserer Sicht tritt Deutschland bei der Digitalisierung staatlicher Leistungen schon viel zu lange auf der Stelle. Gerade im Bereich des Personals passiert schlicht zu wenig", sagte dbb Chef Ulrich Silberbach am 09. September 2020.
Gerade im europäischen Vergleich zeige sich, dass Deutschland endlich aufs Tempo ...
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